Everyone poops.

28. September 2006

Nur kurz

Einmal Religion und dreimal Weird Al Yankovic (unbedingt auf den Text achten, sonst entgeht euch was!).

27. September 2006

Schon gewusst, dass...

...Los Angeles ursprünglich "Das Dorf unserer Königin der Engel des Flusses Porciúncula" hiess?
Finde den alten Namen viel interessanter, auch wenn er gewisse Nachteile mit sich ziehen würde. Stelle mir das gerade so vor:
"Wenn sie jetzt die letzte Frage richtig beantworten, gewinnen sie eine Million Franken! Sie haben 5 Sekunden Zeit und hier ist die Frage: Welche Stadt wurde 1906 von einem Erdbeben der Stärke 7,8 heimgesucht?"
"Das war in "Das Dorf unserer Königin der Engel des Flu-"
"Tut mir Leid, die Zeit ist abgelaufen. Versuchen sie es doch im nächsten Leben wieder"

...der Fussball-Weltmeister 2050 schon bekannt ist? In diesem Jahr soll nämlich das erste mal ein Team von Fussballrobotern die beste Mannschaft der Welt schlagen. Was heute noch nach Science-Fiction klingt, soll in knapp 50 Jahren Realität werden, so die optimistischen Wissenschaftler.
2050 die Weltmeisterschaft, 2051 die Weltherrschaft. Obwohl.. dem Duden nach ist "Herrschaft" ohnehin ein Synonym für "Meisterschaft". Daraus folgt, dass die nächsten 4 Jahre lang Italien die Herrscher der Erde sind! Die Wissenschaftler sollen sich verdammt noch mal beeilen mit den Robotern!

...man auf japanischen Toiletten in die Knie gehen und die Balance halten muss?
Ist bestimmt gar nicht so einfach.
Da gibts in Japan doch bestimmt auch nationale Wettkämpfe im Dauer-auf-der-Toilette-Sitzen. Eine Jury bewertet dann die Ästhetik, die Haltung, die Dauer und natürlich Masse/Volumen/Dichte/Anzahl der dabei produzierten Knöllchen.
Der Gewinner kriegt einen Jahresvorrat an WC-Papier.


...Wayne Rooneys Verlobte grosse Schlüpfer liebt?
Da fällt mir ein wie man alle Idioten und damit auch solche Artikel aus der Welt schaffen könnte:
Es braucht ja gar keine Todesstrafe für Blödheit, aber wieso nicht einfach die Sicherheitsetiketten von allem entfernen und das Problem sich selber lösen lassen?

25. September 2006

Auf Druck einer nicht weiter zu nennenden Person (du weisst, dass du gemeint bist!), muss ich jetzt einen Blogeintrag schreiben. Ähm, ja... Na, hallo erstmal. Ich weiss ja nicht ob sie's schon wussten, aber Druck steigert die Arbeitsproduktivität nicht und da ich jetzt echt nicht weiss, worüber ich schreiben soll, schreibe ich jetzt einfach zufällig im Duden gefundene Wörter auf ohne jetzt im Geringsten auf die Reihenfolge zu achten:

D u|gong, der; (frühere Goldmünze)
O|ke|a|ni|de, die; (griech. Mythol. Meernymphe)
M is|tel, die; (eine immergrüne Schmarotzerpflanze)
I n|tar|sia, die; (Einlegearbeit)
N a|ja|de, die; (griech. Mythol. Quellnymphe)
I ng|wer, der; (eine Gewürzpflanze)
Q uar|gel, der; (österr. für kleiner, runder Käse)
U |mi|ak, der od. das; (Boot der Eskimofrauen)
E n|quete, die; (Untersuchung)
!!!

21. September 2006

Einfallsloser Titel

Ich sitze gerade mit dem Laptop meiner Schwester, welche zu diesem Zeitpunkt Mathe hat *g*, auf dem Balkon, geniesse das schöne Wetter, höre Musik (Red Hot Chili Peppers und nichts anderes zur Zeit) und lese "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Tolles Buch übrigens, auch wenn nach zwei dritteln des Buches etwa 2 Millionen Menschen gestorben sind. Aber ich bin fasziniert. Fasziniert von der Glaubhaftigkeit, mit welcher der Autor ein sonst unglaubwürdiges Szenario vermittelt, fasziniert davon, wie vielschichtig, aber doch absolut logisch und konsequent die Geschichte aufgebaut ist und schlussendlich fasziniert von den wissenschaftlichen Fakten, die komplex genug sind, dass man Herrn Schätzing eine ausserordentlich gute Recherche zusprechen muss, aber so einfach und anschaulich erklärt werden, dass selbst ein Laie keine Mühe hat es zu verstehen. Um was es überhaupt im Buch geht, verrate ich schon allein deshalb nicht, weil ich selber es überhaupt nicht ausstehen kann Inhaltsangaben zu lesen. Selber lesen ist angesagt!
Ähm, eigentlich wollte ich etwas ganz anderes schreiben, aber ist ja egal.. Das Meer ruft nach mir..

17. September 2006

Festgehalten

"Madamme Physik, dürfte ich Sie bitten sich mal kurz für mich
auszuschalten?"
"Oho, sie kommen aber gleich zur Sache, Jungchen!"
"Oh, öhm....*ohne text* "

Nachtjournal

Guten Abend sehr geehrte Damen und Herren
Heute gibt es viele Themen und als Ausgleich wenig Text. Ihr sollt mir ja nicht an eine Überdosis weglaufen. Nun also zu den wichtigsten Ereignissen des Tages in absolut hipper unchronologischer und unalphabetischen Reihenfolge:

- Das Internationale Olympische Komitee tagt zurzeit über die Einführung der neuerdings sehr beliebten Sportart "Hotel Bed Jumping". Der letztjährige Weltmeister ist optimistisch, dass es klappen wird.
- Der Erfinder der wahrscheinlich genialsten, tollsten, innovativsten und überhaupt am dringensten zu empfehlenden Uhr lässt verkünden, dass die Pong Clock ausverkauft ist. (Argh, was soll ich jetzt mit den 200€, die ich mir dafür bei Seite gelegt habe, machen?)
- Nintendo hat nun offiziell bekannt gegeben, dass der/die/das Nintendo Wii am 8. Dezember zu einem Preis von 250€ nach Europa kommt. (Okay, vergesst das mit dem überschüssigen Geld.)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.

13. September 2006

Shaolin

Vorhin habe ich "Unglaublich! Die Show der Merkwürdigkeiten" auf RTL geschaut, die wahrscheinlich einzige Sendung neben Stern TV, die man überhaupt auf RTL ansehen kann, ohne dass sich das Gehirn zwangsläufig von selbst ausschaltet. Es war die erste Sendung und ich hoffe, dass sie weitergeführt wird. Aber über die Show will ich mich gar nicht auslassen, sondern über etwas anderes. In der Sendung waren 15 Shaolin Mönche zu Gast, die uns, dem Publikum, einige ihrer Fähigkeiten vorführten.
Shaolin meint das Shaolinkloster in China, aus welchem die Shaolin-Kampfkunst hervorging, die den Ursprung aller Kung Fu Arten darstellt. Gegründer wurde das Kloster im 5. Jahrhundert und es kann auf eine ruhmvolle Vergangenheit zurückblicken, in der es Krieger für die Tang-, Ming- und Qing-Dynastie aufstellen konnte. Während der Kulturrevolution in China wurden die meisten Mönche vertrieben und erst in den letzten 10 Jahren wurden verschiedene Versuche unternommen die alte Tradition wiederzubeleben. Es gibt nun wieder Schulen, an denen die Lebensweise der Shaolin gelehrt wird.
Und diese treten nun in einer deutschen Unterhaltungssendung auf um uns zu amüsieren. Eineinhalb Jahrtausend Geschichte und das soll das Produkt davon sein?
Bin ich der einzige der sich daran gestört fühlt, wenn eine solch alte und traditionelle Kunstform im bunten Zirkuslicht auftritt?
Als der Kommentator dann auch noch einen kleinen Jungen abzulenken versuchte, war ich schon ziemlich genervt.
Was bleibt da noch anderes zu sagen, als "danke Kapitalismus"?

Picture from BNI@deviantART

12. September 2006

Zukunft aus der Vergangenheit

1990 produzierte Douglas Adams den 50 minütigen Dokumentarfilm Hyperland. Adams spielt darin selber einen Computerbenutzer, der vor seinem Fernseher einschläft und von einer Zukunft träumt, die unserer erstaunlich nahe kommt. In einer Zeit, in der das World Wide Web noch ein Projekt am schweizerischen CERN war, zeigte Adams, was er sich unter Hypertext und Interaktivität vorstellte.
Es ist interessant zu sehen, wo er richtig lag und wo nicht. Als Beispiel möchte ich hier die Schlussszene (danke, neue Rechtschreibung..) nennen, bei der man einen Rundflug durch eine 3D Landschaft unternimmt. Was damals wohl erstaunlich detailliert und aufwändig erschien, schafft heute jeder Computer ohne die geringste Mühe.
Es lohnt sich wirklich den Film anzusehen, auch wenn man einzelne Szenen überspringt, denn der typische Adams'sche Humor blitzt hier und da auf ;)
Zu sehen gibts den Film hier.

11. September 2006

Die gute alte Zeit..

Anlässlich des 150 jährigen Jubiläums der Kantonsschule am Burggraben hat die Schule in einem Zimmer alte Weltkarten und Bilder aufgehängt und unsere neuen Tische durch die damaligen ausgetauscht. Wir durften heute eine Stunde lang in diesem Klassenzimmer verbringen. Meine Eindrücke:
  • Die Bänke sind ziemlich unbequem und die Hose bleibt andauernd daran kleben
  • Die Schüler verbrachten auch früher die langweiligen Lektionen mit dem Einritzen von verschiedensten Sachen in die Tische
  • Auch die Karten wurden von Sprüchen nicht verschont
  • Die Tische haben eine Neigung von mindestens so viel Prozent, dass einem dauernd alles runterrutscht
  • Es ist verflucht eng

10. September 2006

Deep Thoughts..

  • Die besten Antworten fallen einem immer 2 Minuten zu spät ein.
  • Japaner sind sehr nette Menschen. Für ein einfaches Foto bedanken sie sich gleich fünfmal mit einem "Thank you vely much"
  • Der Computer mag es nicht, wenn man die Hand auf ihn legt. Er fängt gleich an komisch zu surren. Oder ist das etwas ähnliches wie ein Schnurren von Katzen?!

7. September 2006

Labiridabaru!

Endlich hab ich das ganze Lied gefunden. Versteh zwar kein Wort, aber es klingt einfach wunderschön.


6. September 2006

Harte Nuss!

Notiz an mich selbst:
Gute Idee: Die Kokosnuss an den drei "Augen" mit Hammer und Schraubenzieher öffnen, um das Kokoswasser rauszulassen.

Schlechte Idee: Versuchen die Kokosnuss vollständig zu öffnen, indem man mit dem Hammer auf ein Fleischmesser draufhaut.
Argh.

5. September 2006

Famous!

Nennt mir mal einen anderen Blog, der so ein tolles Plakat hat!
Danke Fan No1!


PS: Wer meinem Fanclub beitreten will, schickt mir eine e-mail und überweist 250 Fr. auf mein Konto. Die ersten 5 bekommen noch den Anhang "Fan der ersten Stunde".

3. September 2006

Sympathischer Millionär!

DAS will ich auch mal machen.

1. September 2006

Sommerdieb gesehen!

St. Gallen - Im ostschweizerischen St. Gallen beobachtete ein 16-jähriger Schüler, wie ein Mitarbeiter von Langnese den geklauten Sommer bei sich trug.

Etwas unglaubliches ereignete sich heute in einem Bus in St. Gallen. Der 16-jährige Schüler Severin L. berichtet:
«Ich sass im Bus und fuhr gerade zur Schule, als plötzlich ein Mann an einer Haltestelle einstieg. An sich ja nichts besonderes, aber er trug eine rote Tasche von Langnese mit sich, auf der "SUMMER INSIDE" stand. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen und würde den Mann bestimmt und unter allen Umständen nicht wiedererkennen!»
Der Junge sah also am hellichten Tage, wie der, von der Polizei schon lange gesuchte, Sommerdieb mitten in der Öffentlichkeit mit dem geklautem Sommer herumlief. Auf die Frage warum der Knabe nichts unternahm, gab er uns zu verstehen, dass er einen plötzlich in den Sinn gekommenen Arzttermin hätte. Ein Zusammenhang zwischen dem Arzt und dem Dieb ist nicht auszuschliessen.
Langnese weist weiterhin alle Schuld von sich und behauptet im Gegenzug, die SBB beginge Fluchthilfe.
Da die Polizei auch weiterhin im Dunkeln tappt, bleibt uns nichts anderes übrig, als an die Vernunft des Sommerdiebes zu appellieren: Bitte geben Sie uns den Sommer zurück. Mit Handschuhen lässt es sich nämlich nur schwer tippen.
sl